100 Dinge
100 Dinge
Zwei Freunde testen nach einer Wette aus, wie es ist, das Leben mit sehr wenig Besitz zu bestreiten.
Nicht mehr als 100 Dinge braucht man, um im Leben zurechtzukommen. Stimmt das? Zwei junge Unternehmer (Florian David Fitz und Matthias Schweighöfer), denen es in ihrem gutbürgerlichen Leben bisher nicht an viel gemangelt hat, schließen eine Wette ab, um es herauszufinden. Dafür verfrachten sie all ihren Besitz in eine Lagerhalle und folgen der Regel, einhundert Tage lang jeden Morgen nur einen neuen Gegenstand für sich selbst wieder herauszuholen. Insbesondere am Anfang fällt die Entscheidung da nicht immer leicht, denn ist ein Telefon zum Beispiel wichtiger als eine Unterhose?
Fitz‘ dritter Spielfilm als Regisseur ist von Petri Luukkainens My Stuff (2013) inspiriert. In diesem dokumentarischen Selbstversuch packte der Finne alles, was er besaß, ein Jahr lang in ein Lager und gönnte sich jeden Tag nur eines seiner Besitztümer.
»Dem Doppelpack, das auch im richtigen Leben miteinander befreundet ist, bei seinen Eskapaden zuzusehen macht einfach Spaß.« (programmkino.de)