Casting
Casting
Grandiose Satire über die Filmindustrie, die Machtkämpfe hinter den Kulissen und die Hoffnungen eines gescheiterten Schauspielers.
Für ihren ersten Fernsehfilm sucht Regisseurin Vera die Idealbesetzung. Kurz vor dem ersten Drehtag und nach zahlreichen Castings hat sie die Hauptrolle immer noch nicht gefunden. Produzent und Team verzweifeln, doch Gerwin freut sich über die Mehrarbeit: Er verdient sein Geld als Proben-Anspielpartner und spricht Dialogsätze für die prominenten Bewerberinnen ein, die eigentlich alles andere nötig haben, als sich einem Casting zu stellen.
»Bislang der beste Film auf dieser Berlinale. Regisseur Nicolas Wackerbarth wagt sich aufs Eis, wo die anderen bestenfalls einen Uferspaziergang machen.« (Perlentaucher)
»Das intelligenteste Remake, das ich je gesehen habe. … Wenn Sie nur einen Film im Festival sehen können: Mit „Casting“ machen Sie nichts falsch, auch wenn Sie den Namen „Fassbinder“ nie gehört haben und das Filmbusiness Sie nicht interessiert.« (Der Tagesspiegel)
»Casting ist ein Ensemblefilm im besten Sinn – alle Darstellerinnen und Darsteller sind grandios, keinen möchte man sich wegdenken.« (Zeit online)