Die Karte meiner Träume
Die Karte meiner Träume
Märchenhaftes Abenteuer um ein junges Genie, der alleine in die Großstadt reist – vom Regisseur von „Amélie“ und „Mathilde“.
Der zwölfjährige T.S. Spivet lebt mit seinen Eltern und seiner älteren Schwester auf einer idyllischen Farm in Montana, weder Lehrer noch Familie erkennen sein außergewöhnliches wissenschaftliches und technisches Talent. Als das berühmte Smithsonian Institut in Washington ihn in Unkenntnis seines Alters mit dem Baird Price für Innovation auszeichnen will, macht er sich heimlich quer durch Amerika auf den Weg zur Preisverleihung und verblüfft die geladenen Gäste mit klugen Worten und einem lang gehüteten und dunklen Familiengeheimnis.
»Poetisch… erlaubt es dem Publikum, sich davonzuträumen.« (Die Zeit online)
»Amélie‘-Regisseur Jeunet setzt in dieser Verfilmung von Reif Larsens Bestseller mit fiebertraumschönen Bildern (…) einmal mehr neue visuelle Maßstäbe.« (KulturSPIEGEL)