Eaten Alive

Eaten Alive

Wahnsinniger Hotelier verfüttert Gäste an ein Krokodil: Früher Horrorschocker von Genrepionier Tobe Hooper.

DF
Movie Artwork

Tief im Sumpf von Louisiana betreibt der mittlerweile veritabel wahnsinnig gewordene Weltkriegsveteran Judd das heruntergekommene Starlight Hotel und hält direkt im Brackwasser dahinter ein mittlerweile dank guter Fütterung auf stattliche Größe herangereiftes Nilkrokodil. Von dem nur der erfährt, der es danach gewiss nicht mehr weiter erzählt. Als eines Tages eine unglückliche Familie Quartier in der Pension des Todes bezieht, findet der Serienmörder seinen Meister in Gestalt eines kleinen Mädchens. Tief im Sumpf von Louisiana betreibt der mittlerweile veritabel wahnsinnig gewordene Weltkriegsveteran Judd das heruntergekommene Starlight Hotel und hält direkt im Brackwasser dahinter ein mittlerweile dank guter Fütterung auf stattliche Größe herangereiftes Nilkrokodil. Von dem nur der erfährt, der es danach gewiss nicht mehr weiter erzählt. Als eines Tages eine unglückliche Familie Quartier in der Pension des Todes bezieht, findet der Serienmörder seinen Meister in Gestalt eines kleinen Mädchens.

US 1977 | Regie: Tobe Hooper | Mit: Mel Ferrer, Robert Englund, Neville Brand, Carolyn Jones, Mailyn Burns, William Finley, u.a. | ab 18 Jahren | 91 Minuten