Forrest Gump
Forrest Gump
Regisseur Robert Zemeckis lässt den gutherzigen Forrest Gump Zeitgeschichte miterleben - Tom Hanks gewann für seine Darstellung den Oscar.
Forrest Gump müßte es eigentlich schwer im Leben haben: Beinprothesen, nicht klug und eine dominierende Mutter – aber, die Welt ist nicht so, wie sie uns scheint, sondern wie er sie sieht. Mit der Hilfe von mütterlichen Lebensweisheiten, z.B. dem weltbekannten Spruch „Das Leben ist wie eine Pralinenschachtel, man weiß nie, was kommt“, stolpert und rennt der Sohn durchs Leben. Seine Einfältigkeit, sein Wörtlichnehmen der Dinge und Ereignisse, die ihm begegnen, und der Glaube an Menschen bestimmen seine Sicht und die Wirrungen seines Lebens. Ganz nebenbei wird dabei noch die amerikanische Geschichte der letzten 40 Jahre erzählt, an der Forrest Gump (un-)freiwillig Anteil nimmt.
Der Film basiert auf dem gleichnamigen Roman von Winston Groom aus dem Jahr 1986, welcher allerdings erst nach Erscheinen des Films ein Bestseller wurde. 1995 veröffentlichte Groom das Sequel Gump & Co., dass das Leben des Titelhelden in den 1980er und 90er Jahren fortführt. Unter anderem kommt es dabei zu einer Begegnung mit Schauspieler Tom Hanks.