Nowhere special

Nowhere special

Ein alleinerziehender Vater macht sich auf die Suche nach einer neuen Familie für seinen Sohn und die Zeit rennt ihm davon...

Bei seiner Weltpremiere in der Orizzonti-Sektion des Festivals von Venedig 2020 ausgezeichnet erzählt der das neue Drama von Uberto Pasolini („Mr.May und das Flüstern der Ewigkeit“) die Geschichte des alleinerziehenden Fensterputzers John.

In einer Stadt in Nord-Irland zieht er seinen vierjährigen Sohn Michael alleine auf, seit die Mutter die Familie kurz nach der Geburt verlassen hat. Ihr Leben ist bestimmt von den täglichen Notwendigkeiten und Ritualen, geprägt von der tiefen Liebe zwischen Vater und Sohn. Was Michael nicht weiß: John hat Krebs. Ihm bleiben nur noch wenige Monate. Die will er nutzen, um eine neue Familie für Michael suchen, eine perfekte Familie.
Aber wie kann er seinem Sohn erklären, warum sie so viele merkwürdige Menschen besuchen? Kennt er seinen Sohn gut genug, um zu wissen, was der braucht? Langsam beginnt John zu begreifen, dass er keine Entscheidung für die Zukunft treffen muss, sondern eine für die Gegenwart. Gemeinsam mit Michael.
»leiser, zu Tränen rührender Film« (screendaily.com)
UK 2020 | Regie: Uberto Pasolini | Mit: James Norton, Damiel Lamont, Eileen O'Higgins | ab tba Jahren | 96 Minuten