Rara – Meine Eltern sind irgendwie anders
Rara – Meine Eltern sind irgendwie anders
Einfühlsames Spielfilmdebüt aus Südamerika nach einer wahren Geschichte.
Die zwölfjährige Sara lebt mit ihrer jüngeren Schwester bei ihrer Mutter, die mit einer Frau zusammen ist. Für Sara kein Problem für ihr Umfeld insbesondere für ihren Vater schon. Als ihr dreizehnter Geburtstag vor der Tür steht, spitzen sich die Ereignisse zu. Der Film erzählt die Geschichte aus der Perspektive von Sara, das macht ihn besonders charmant und einfühlsam.
Der Film gewann mehrere Auszeichnungen, unter anderem den Grossen Preis der Internationalen Jury Generation für den besten Film bei der Berlinale 2016.
»Die wunderbare Erzählung über Loyalität, Verzweiflung, Hoffnung und vollkommene Liebe in all ihren Facetten hat uns sehr ergriffen.« (Berlinale Jury)
»Ein zutiefst humaner Film, wunderbar leichtfüssig erzählt und voller präzis beobachteter Details.« (Hollywood Reporter)