Sing Street

Sing Street

Im Irland der 80er-Jahre herrschen Rezession und die katholische Kirche. Doch Conor lässt sich nicht entmutigen und gründet eine Band, um die unerreichbare Raphina zu beeindrucken.

DF
Movie Artwork

Dublin in den 1980er Jahren: Während eine sozioökonomische Krise Irland fest im Griff hat, schlägt sich der Teenager Conor mit persönlichen Problemen herum. Seine Eltern stehen kurz vor der Trennung, müssen ihren Sohn aus finanziellen Gründen von der Privatschule abmelden und schicken ihn nun auf eine öffentliche Schule in der Synge Street. Dort machen dem Neuankömmling nicht nur die strengen Regeln zu schaffen, sondern auch der streitsüchtige Barry, der Conor von Anfang an schikaniert. Als er eines Tages auf die hübsche Raphina aufmerksam wird, ist es um ihn geschehen. Conor nimmt all seinen Mut zusammen und lädt das Mädchen ein, in einem Musikvideo mitzuspielen. Der Haken an der Sache: Bislang hat er noch gar keine eigene Band, weshalb er mit einigen Jungs aus der Nachbarschaft Nägel mit Köpfen macht und sich schon bald an ersten Musikstücken versucht.

SING STREET | IR/GB/US 2016 | Regie: John Carney | Mit: Ferdia Walsh-Peelo, Lucy Boynton, Aidan Gillen, u.a. | ab 6 Jahren | 106 Minuten