So was von da

So was von da

Improvisierte Adaption eines Romans und einzige große Party: In der Nacht vor einer Clubschließung geht es nochmal ab.

Movie Artwork

Es ist Silvester in St. Pauli: Oskars (Niklas Bruhn) Musikclub auf der Reeperbahn ist am Ende und er selbst hoch verschuldet. In der letzten Clubnacht soll noch einmal so richtig gefeiert werden – und zwar die wildeste Party Hamburgs! Freunde und Feinde von Oskar treffen dabei aufeinander: Sein Kumpel Rocky (Mathias Bloech) hadert mit den Schattenseiten des Erfolgs, Nina (Martina Schöne-Radunski) ist eigentlich sehr lebensfroh, malt aber alles schwarz an und der Kiez-Kalle fordert von Oskar Schulden ein. Die Nacht wird lang…

Jakob Lass‘ („Love Steaks“) Verfilmung des gleichnamigen Romans von Tino Hanekamp forderte alle heraus: Die Schauspieler mussten konstant improvisieren, in der echten Welt und mit ihr spielen – in einem echten Club, während laufender Partys. Mit diesem innovativen Konzept verzichtete Lass auf künstliche Kulissen, für größtmögliche Authentizität und das mitreißende Gefühl, im Hier und Jetzt, eben SO WAS VON DA zu sein.

»Eine wunderbar ausgelassene und dabei doch auch zutiefst melancholische Abbruchparty, bei der man einfach dabei gewesen sein sollte…« (Filmstarts)

DE 2018 | Regie: Jakob Lass | Mit: Niklas Bruhn, Tinka Fürst, Mathias Bloech | ab 16 Jahren | 91 Minuten