Colette
Colette
»Die erste Frau, die ein französisches Staatsbegräbnis erhielt, gespielt von der brillanten Keira Knightley Oscar®-würdiges Fest der Sinne. (Rolling Stone).«
Colette ist eine junge Frau vom Dorf, als sie ihren Ehemann, den 14 Jahre älteren Kritiker Henry Gauthier-Villars genannt Willy, heiratet. Sie ist beeindruckt von seiner Pariser Weltgewandtheit und lässt sich von seinem Charisma einnehmen. Doch der Freidenker und Lebemann nutzt das Schreibtalent seiner Gattin gnadenlos aus und veröffentlicht ihre ersten vier Romane, die Claudine-Geschichten, unter seinem eigenen Pseudonym – was dem Paar zu einer gewissen Berühmtheit in der High Society verhilft.
Das biografische Drama basiert auf der wahren Lebensgeschichte der 1873 geborenen französischen Schriftstellerin Colette, die mit vollem Namen Gabrielle Sidonie Colette hieß. Die begnadete Autorin von weltberühmten Romanen wie »Gigi und Cheri« und galt zur Jahrhundertwende als Frankreichs führende weibliche Schriftstellerin. Doch auf ihrem Weg zur Nominierung für den Literaturnobelpreis hatte sie mit einigen Schwierigkeiten zu kämpfen, bis sie ihrer künstlerischen Stimme Gehör verschaffen konnte.
»Spannend, unterhaltsam, inspirierend und wunderschön!« (The Guardian)