Drei Haselnüsse für Aschenbrödel

Drei Haselnüsse für Aschenbrödel

Das perfekte Wintermärchen, das bis heute auf selbstbewusste und gewitzte Art generationen-übergreifend begeistert und berührt

Aschenbrödel lebt auf dem Gutshof, das früher ihrem Vater gehört hat. Jetzt haben ihre fiese Stiefmutter und deren Tochter das Sagen. Die behandeln sie wie eine Magd und lassen Aschenbrödel den ganzen Tag auf dem Hof schuften. Doch ihr hartes Leben soll sich bald verändern, denn auf dem Hof des Königs soll es einen Ball geben. Der Prinz soll heiraten, auch wenn er das gar nicht will. Die Stiefmutter rechnet sich die Chancen für ihre Tochter hoch aus und schickt den Knecht in die Stadt hübsche Stoffe für Kleider zu holen. Aschenbrödel hätte gerne einfach nur das erste was ihm vor die Nase fällt: Haselnüsse. Niemand ahnt, dass es sich um drei Zaubernüsse handelt. Am wenigsten Aschenbrödel die plötzlich ein Jagdkostüm in der Hand hält als sie jagen gehen möchte…
In dieser Adaption des Grimm Märchens ist Aschenputtel nicht einfach nur die hilflose Stieftochter. Sie jagt besser und reitet schneller und hat immer eine schlagfertige Antwort für den Prinzen parat.
»gehört zu Weihnachten wie „Dinner for One“ zu Silvester« (suedkurier.de)

Tři oříšky pro Popelk | DDR/CZ 1973 | Regie: Václav Vorlícek | Mit: Libuse Safránková, Pavel Trávnícek, Carola Braunbock | ab 6 Jahren, empfohlen ab 6 Jahren | 86 Minuten