Ronja Räubertochter
Ronja Räubertochter
Selbst das die Burg zweigeteilt ist und ihre Väter verfeindet sind, kann der Freundschaft von Ronja und Birk nichts antun...
Die Romanverfilmung aus den späten Achzigern gilt als eine der besten Lindgren-Verfilmungen und zeigt neben den Abenteurn der zwei Freunde, auch beeindruckende Naturaufnahmen im Wechsel der Zeit. Auch heute noch kann sich das Abenteurermärchen mit Humor und kraftvollen Szenen sehen lassen und ist ein riesen Spaß für alle Generationen.
In einer stürmischen Nacht mitten im dunklen Wald wird Ronja geboren und ihre Eltern könnten nicht glücklicher sein. Auch das ein Blitz in die Burg einschlägt und sie in zwei teilt kann die Stimmung kaum mindern. Dann wächst das Mädchen halt in Mitten der Räuberbande nur auf einer Seite der Räuberburg auf.
Zehn Jahre später streift sie gerade durch den Wald und erkundet jeden Stein als sie auf einen Jungen trifft: Birk. Sein Vater ist der große Rivale von Ronjas Vater Mattis, wie auch schon derren Väter vor ihnen. Birks Räuberbande hat sich heimlich in die ungenutzte Hälfte der Räuberburg geschlichen. Mattis ist wütend, als er davon erfährt und beschließt kurzerhand den Jungen einfach zu entführen bis dessen Vater die Burg wieder verlässt. Ronja versteht ihren Vater überhaupt nicht, denn heimlich haben sich die beiden Kinder angefreundet. Nachdem sie Birk geholfen hat zu entkommen, will ihr Vater auf einmal nicht mehr ihr Vater sein. Dann lebt sie halt mit Birk im Wald auf eigenen Faust…
»humorvolle, poetische und kraftvolle« (mediabiz.de)